Produktneuheit 05. August 2020

Zweites Leben für Lebensretter

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WEIMA WLK 15 Jumbo Einwellen-Zerkleinerer
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Kunststoff in verschiedensten Formen und Größen wird aufbereitet
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Das Ausgangsmaterial wird über eine Kippvorrichtung in den Trichter aufgegeben
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Das zerkleinerte Material wird mit einem Förderband abtransportiert
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Regranulat und geshreddertes Material
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Kunststoff ist eines der gängigsten Materialien und Vorreiter, wenn es um Recycling geht. Allerdings ist Kunststoff nicht gleich Kunststoff. Einige Materialien stellen Recyclingunternehmen vor größere Herausforderungen. WEIMA, der Zerkleinerungsspezialist aus Ilsfeld, hat dazu die passenden Lösungen. Mit zwei WEIMA WLK 15 Jumbo Einwellen-Zerkleinerern schafft es die Inoplast Kunststoff GmbH künftig auch technisch anspruchsvollstes Ausgangsmaterial für den Recyclingprozess zu zerkleinern.

Das Material, das bei Inoplast recycelt wird, spiegelt nahezu das komplette Spektrum des Werkstoffs Kunststoff wider. So stellte in der Vergangenheit die aufwändige Verwertung von PA-Airbag-Laminat Inoplast vor eine große Herausforderung. Das Material ist zum Schutz von Fahrzeuginsassen bei Unfällen extrem reißfest und somit nur sehr schwer zu zerkleinern. Mit WEIMA fand das bayerische Recyclingunternehmen schließlich einen kompetenten Partner, um gemeinsam eine wirtschaftliche Lösung für diesen technisch anspruchsvollen Anwendungsfall zu finden.

Als erfahrener Entwickler und Hersteller verschiedenster Zerkleinerer für unterschiedlichste Materialien und Aufgaben, bietet WEIMA umfassende Test- und Entwicklungsmöglichkeiten. Nach gemeinsamen Testversuchen im Technikum des Zerkleinerungsspezialisten konnte schließlich eine individuelle Lösung entwickelt werden. Zwei speziell angefertigte WEIMA WLK 15 Jumbo Einwellen-Zerkleinerer erweitern nun den Maschinenpark der Inoplast Kunststoff GmbH.

Die Maschinen der Baureihe WLK Jumbo setzen seit Jahren Standards in Bezug auf Stabilität, Funktionalität und Durchsatzleistung. Eine Vielzahl von Baugrößen und Optionen garantieren individuelle Kundenlösungen für nahezu alle Anwendungen. Nach ausgiebigen Materialtests fiel die Wahl auf den durchsatzstarken Hydraulik-Antrieb. Dieser ist besonders unempfindlich gegen Störstoffen und sorgt für hohe Drehmomente, ohne dass Stromspitzen entstehen.